Die neuronale bzw. neurobiologische Verankerung von Geschlecht ist

in meinem Blog ja schon lange Thema (gut zu finden mit der Suchfunktion „neuro“ oder dem Tag Gehirn). Vor kurzem bekam ich von pubmed einen Hinweis auf eine neue Publikation, in der die neuronale Verankerung von Trans* wieder einmal Thema war. Bislang gibt es diese Publikation m.W. nur in englischer Sprache, aber mit den passenden Angeboten im Internet kann man den Sinn des Artikels sich schnell erschließen.

Der Artikel ist wie folgt zu finden:  van Heesewijk J, Steenwijk MD, Kreukels BPC, Veltman DJ, Bakker J, Burke SM. Alterations in the inferior fronto-occipital fasciculus – a specific neural correlate of gender incongruence? Psychol Med. 2023 Jun;53(8):3461-3470. doi: 10.1017/S0033291721005547. Epub 2022 Mar 18. PMID: 35301969; PMCID: PMC10277722.

Das Abstract des Artikels findet man bei pubmed hier verlinkt.

Den Volltext des Artikels gibt es als .pdf ebenfalls via pubmed hier zu finden.

Wer etwas mehr zum Thema lesen will:

Bei Wikipedia gibt es einen Artikel in deutscher Sprache über den Begriff Fasciculus (Anatomie) und in der englischen Wikipedia über den occipitofronal fasciculus.

Vielleicht finde ich ja die Zeit, einmal eine Übersicht der verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen zu erstellen, die die neurobiologische Verankerung der „Geschlechtsidentität“ thematisieren, so dass man nicht den Blog hier genauer durchsuchen muss. Aber mit der Blogsuche kommt man schon auf etliche Treffer…

 

 

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